Ford Mustang Cabrio ´64 Indianapolis Pace Car
BUSCH Exklusiv-Modell - Limitierte Auflage: 1.500 Stück
Cabrio von 1964 mit offenen Verdeck
M1:87 / H0
Busch-Nr. 47503
Farbe: weiß / beige
Zustand: neuwertig mit OVP, Vitrinenbox mit Sockel
Modell-Details: Weißwandreifen, verchromte Felgen, eingesetzte Lampen
und Blinker, verchromtes Lenkrad, feiner sehr aufwendiger Druck.
Das
weiße Modell trägt den Aufdruck »Pace Car Indianapolis 500«. Das
Pace-Car (Safety-Car) nimmt eine der wichtigsten Sicherheitsaufgaben im
Rennsport wahr. Es kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Rennen
aufgrund von Gefahren unterbrochen ist und das Fahrerfeld in langsamem
Tempo über die Strecke eskortiert werden muss. Solange die Warnlichter
am Pace-Car eingeschaltet sind, herrscht absolutes Überholverbot. Ist
die Gefahr auf der Rennstrecke beseitigt, werden die Warnlichter am
Pace-Car ausgeschaltet und es biegt in die Boxengasse ein. Freigegeben
ist das Rennen allerdings erst wieder bei der ersten Überquerung der
Ziellinie durch das führende Fahrzeug, nachdem das Pace-Car die Piste
verlassen hat. Während des Einsatzes des Pace-Cars können die Fahrer an
ihren Boxen anhalten.
Am 13. April 1964 wird der Ford Mustang auf der Weltausstellung in New
York der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Premiere in New York ging ein
beispielloser Reklamefeldzug voraus. Angepriesen als "Thunderbrid des
kleine Mannes" war der Mustang gezielt als Sportwagen für die (untere)
Mittelklasse konzipiert. Der Preis von 2.372 Dollar für die
Basisversion mit Sechszylindermotor mit 2,8 Liter Hubraum und 106 PS
unterstrich dies. Schon am ersten Verkaufstag sind alle Fahrzeuge weg
und mehr als 20.000 Nachbestellungen notiert - Weltrekord. (Busch)